Aus dem altehrwürdigen „Gamper Stodl“ am Ortseingang von Jenesien wurden vier Ferienwohnungen für Urlaub auf dem Bauernhof gewonnen.
Für die Konstruktion der Wände, Decken und Dach wurde ein erheblicher Anteil des Bauholzes aus dem Waldbesitz des Bauherrn entnommen und verarbeitet. Auch das Holz für die neue Holzfassade aus Kiefernholz (Föhre) stammt aus Eigenbesitz und wurde jener des alten Stadels nachgebaut.
Der offene Blick auf die Dolomiten und auf das Dorf ist durch die großen Verglasungen gegeben. Große Achtsamkeit auf den Schallschutz wurde besonders an den Fassaden und zwischen den einzelnen Wohneinheiten gelegt. Das Ergebnis ist ein sehr einladendes Gebäude im ländlichen Stil.